Tattoos bringen nicht immer Freude


Hauptkommissar Markus Schreiner wird in den Erdinger Stadtpark zu einer Frauenleiche mit einem auffälligen Rosen-Tattoo gerufen. Bei der Autopsie wird ein weiteres Tattoo im Intimbereich gefunden, welches eine Spinne darstellt. Jetzt holt Markus Sofia mit ins Boot um herauszufinden wer dieses Spinnen-Tattoo gestochen hat. Im Laufe der Ermittlungen meldet sich Hauptkommissar Peter Streich auf Landshut bei ihm und erzählt ihm von einer männlichen Leiche mit einem ähnlichen Spinnen-Tattoo, welche 3 – 4 Tage in der Isar gelegen hatte. Zusammen versuchen sie mit Sofias Hilfe herauszufinden ob die zwei Morde zusammenhängen.

Ein Jahr später wird eine Frau tot in ihrem Schlafzimmer gefunden. Als Hauptverdächtiger wird Enrico Russo, ein junger Mann mit einem Rosen-Tattoo an seinem amputierten Arm. Wie sich herausstellt ist Enrico ein kleiner Fassadenkletterer, der auf der Suche nach seinem Engel ist und gerne Frauen auf seine Artglücklich macht. Mit der Hilfe von Sofia versucht Markus die Unschuld von Enrico zu beweisen.

Das Cover gefällt mir wieder sehr gut, es passt auch toll zum Buch. Der Schreibstil ist schön flüssig und die Kapitelüberschriften mit den Bildern gefallen wieder sehr gut. Besonders schön finde ich, dass jede Figur ihren eigenen Part und seine Sichtweise hat, das macht das Buch zu was Besonderen, wie auch das erste Buch. Es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht diesen TrueCrime Krimi zu lesen, deswegen freue ich mich schon auf das dritte Buch.

Bewertung: 🌟🌟🌟🌟🌟

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