Ein Bierfest fällt fast ins Wasser

Eigentlich sollt es ein schönes Bierfest werden, in deren Verlauf Weißensee mit dem ältesten Reinheitsgebot von 1434 bei der UNESCO eingetragen werden sollte. Doch drei Tage vor dem Bierfest wird ein Mann tot im Chinesischen Garten aufgefunden. Bei den Toden handelt es sich um Alfons Weidinger aus Ingolstadt, Bayern. Das ist natürlich ein Problem, denn die Weißenseer liegen in einem Wettstreit um das älteste Reinheitsgebot. Kriminalhauptkommissar Timo Kohlschuetter und sein Kollege Kriminalhauptkommissar Friedhelm Bernsen übernehmen den Fall.


Zum Glück stellt sich später heraus, dass Alfons Weidinger an Herzversagen gestorben ist, aber jetzt haben die Weißenseher ein anderes Problem. Kurz vor Beginn der Feierlichkeiten ist die Statuta thaberna das Reinheitsgebot der Stadt Weißensee verschwunden und die Braukessel sind geleert worden.


Einen Tag später wird ein zweiter Toter im Chinesischen Garten gefunden. Bei dem Toten handelt es sich um Michael Helbig ebenfalls aus Ingolstadt wie Alfons Weidinger. Kohlschuetter und Bernsen fragen sich wer ihm umgebracht hat und wie, dass alles mit der Stadt Weißensee in Verbindung steht.


Das Cover gefällt mir sehr gut, da es sehr gut zum Krimi passt. Der Schreibstil ist wunderschön flüssig und kommt gut durch das Buch. Besonders gut finde ich, dass hier Jung und Alt auf einander treffen und die Gegensätze nicht größer sein könnten. Auf jeden Fall ist Buch spannend bis zum Schluss. Ich würde mich freuen, wenn es den Krimi mal als Hörbuch geben würde. 


Bewertung: 🌟🌟🌟🌟🌟


@bruns_julia @emons_verlag @storrie.autorenplattform @netgalleyde @netgalley @lovelybooks.de @krimicouch.de

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog